Ausflug nach Hinterzarten
Mit den Akkordeonfreunden hoch hinaus
Eine fundierte Führung im Adler-Skistadion Hinterzarten mit dem Erklimmen des 28m hohen Turms der Rothaus-Schanze war eines der Highlights beim 3-tägigen Ausflug der Akkordeonfreunde Grötzingen vom 23.-25.5.25. Aufgrund horrend gestiegener Unterkunftspreise in Tirol hatte man sich gegen eine Teilnahme am diesjährigen WorldMusicFestival in Innsbruck entschieden und dafür einen Orchesterausflug innerhalb „The Länd“ unternommen. Dank ambitionierter Planung und Organisation kam es im Luftkurort Hinterzarten als weiterem Highlight zu einem musikalischen Auftritt im liebevoll-originell gestalteten Schwarzwälder Skimuseum. Dirigent Daniel Hennigs hatte einen Melodiencocktail „Akkordeon querbeet“ aus Film- und Popmusik zusammengestellt, bei dem sich die Besucher nach dem sonntäglichen Kirchgang gerne unterhalten ließen. Ein Besuch des v.a. in der Adventszeit vielbesuchten Ravenna-Viadukts mit Wanderung durch die Ravennaschlucht wurde buchstäblich von einem Sahnehäubchen, sprich Schwarzwälder Kirschtorte, gekrönt.
Natürlich diente der Ausflug auch der Förderung und Erhaltung der Gemeinschaft. Die Akkordeonfreunde benötigen dazu aber weder Coaching noch einschlägig bekannte Maßnahmen zum Teambuilding – es genügen 1-2 Akkordeons, im Anschluss ans Abendessen ausgepackt, um dann vielstimmig gemeinsam einen wunderschönen Ausflug ausklingen zu lassen.
cl.pl.


Wir danken herzlich dem Orga-Team des Orchesterausflugs!
Insbesondere unseren „Teilzeit-Hinterzartlern“ Anke und Christian, die die ersten Kontakte mit dem Förderverein Schwarzwälder Skimuseum geknüpft und dann unseren Auftritt dort organisiert haben. Im Hotel Imbery waren wir bestens untergebracht und versorgt. Das vielseitige Rahmenprogramm (Führung Sprungstadion – Kaffeefahrt und Wanderung durch die Ravennaschlucht – bot für jeden etwas und für die Einladung zum Umtrunk nach den anstrengenden Schanzensprüngen gilt ein besonderes Dankeschön!
Ebenso Dank an Uli, die wieder für die Angebote der Busunternehmen und die Abwicklung der Übernachtungen verantwortlich zeigte, wobei der 2 ½-stündige Unfallstau bei der Anfahrt ausdrücklich nicht in ihren Zuständigkeitsbereich fiel!!